Der Regenbogen-Faktor: Schwule und Lesben in Wirtschaft und Gesellschaft

Steffen030

Von Außenseitern zu selbstbewussten Leistungsträgern
Schwule und Lesben: Lange waren sie ausgegrenzt, wurden belächelt und verachtet. Sie waren verbunden mit Klischees wie abgespreizter kleiner Finger oder Mannweib, im besten Fall noch zuständig für das Schöne und die Kunst. Vorurteile? Gewiss. Und in weiten Teilen längst überholt.

Der Regenbogen-Faktor zeigt erstmals die dynamische Rolle von Homosexuellen und die mit ihnen verknüpften Bereicherungen der Vielfalt in Unternehmen und Gesellschaft – in Firmen wie Allianz, IBM, Commerzbank, Freshfields, Deutsche Post, McKinsey oder White & Case, in Berufsverbänden, Netzwerken oder bei der Bundeswehr, auf Karrieremessen, in der Ausbildung oder in queeren Fußball-Fanclubs.

Der Weg zu vollständiger Normalität und echter Chancengleichheit ist noch weit. Schon heute aber sind viele Schwule und Lesben keine verletzlichen Außenseiter mehr. Sie sind dynamische Helden des Alltags, die die Welt verbessern wollen und gegen Widerstände viel bewegen. Sie sind neue Vorbilder.

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