Die Zahl der Aidsinfektionen in Deutschland bleibt unverändert hoch. Im vergangenen Jahr steckten sich nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) 2918 Menschen neu mit dem Aidserreger HIV an. Das waren in etwa so viele wie im Vorjahr (2885), wie aus dem in Berlin veröffentlichten Aids-Jahresbericht des Instituts hervorgeht. Seit 2001 ist die Zahl der registrierten HIV-Neuinfektionen kontinuierlich gestiegen, zuletzt aber deutlich langsamer. […]
Spekulationen sind nicht verboten. Hilfreicher sind aber Überlegungen, die sich an Fakten orientieren. Denn wer alle möglichen Vermutungen auf die Seite schiebt, bleibt damit einfach fern vom Thema, was ich auch als Sorglosigkeit bezeichnen möchte!
Erfolgreiche Prävention und steigende, oder hochbleibende Infektionszahlen, sind nun mal ein Widerspruch, der durch totschweigen nicht aufgelöst wird!
Wenn es unmöglich ist, mittels Befragungen an die Motivationen der betroffenen Leute heranzukommen, dann wäre das mal ein Eingeständnis. Alles immer nur als Unfälle einzustufen, ist unglaubwürdig.
Wer auf schwulen Kontaktplattformen und in gay Saunen verkehrt, der kann einfach nicht mehr wegschauen. Und da sind nur die Symptome eines tieferen Problems zu fassen, das keiner anfassen möchte… Die hohe Selbstmord(versuchs)rate und die als Fetische kaschierten Selbstschädigungstendenzen, kombiniert mit bürgerlichen Vereinigungssehnsüchten mit Ewigkeitsanspruch, sollten mal auf den Tisch kommen!
Deutsche AIDS-Hilfe kritisiert Entscheidung des Berliner Arbeitsgerichts: Entlassung wegen HIV ist rechtswidrigDas Arbeitsgericht Berlin hat die Klage eines HIV-positiven Chemielaboranten abgewiesen, dessen Arbeitgeber ihm in der Probezeit wegen der Infektion gekündigt hatte. Dazu erklärt die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH):Das Urteil des Arbeitsgerichts ist enttäuschend, denn es hat offenbar nicht anerkannt, dass […]
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auch wenn einige Journalisten sie immer wieder kolportieren – die „neue Sorglosigkeit“ ist ein Mythos fernab der Realität
http://www.ondamaris.de/?p=19271
Spekulationen sind nicht verboten. Hilfreicher sind aber Überlegungen, die sich an Fakten orientieren. Denn wer alle möglichen Vermutungen auf die Seite schiebt, bleibt damit einfach fern vom Thema, was ich auch als Sorglosigkeit bezeichnen möchte!
Erfolgreiche Prävention und steigende, oder hochbleibende Infektionszahlen, sind nun mal ein Widerspruch, der durch totschweigen nicht aufgelöst wird!
Wenn es unmöglich ist, mittels Befragungen an die Motivationen der betroffenen Leute heranzukommen, dann wäre das mal ein Eingeständnis. Alles immer nur als Unfälle einzustufen, ist unglaubwürdig.
Wer auf schwulen Kontaktplattformen und in gay Saunen verkehrt, der kann einfach nicht mehr wegschauen. Und da sind nur die Symptome eines tieferen Problems zu fassen, das keiner anfassen möchte… Die hohe Selbstmord(versuchs)rate und die als Fetische kaschierten Selbstschädigungstendenzen, kombiniert mit bürgerlichen Vereinigungssehnsüchten mit Ewigkeitsanspruch, sollten mal auf den Tisch kommen!