Schön wär’s. Da schwule normalerweise heterosexuell sozialisiert werden (wer im Kindergarten seinen Dödel zeigt, kriegt eins auf die Finger, in Schulbücheern tauchen Homos nicht auf, in Politik und Wirtschaft fehlt es an Vorbildern), werden sie von der homophoben („phobos“: briechisch = Furcht) Einstellung geprägt. Ein homophober Schwuler fühlt sich unzulänglich, verachtet sich selbst und andere gleichgeschlechtlich Liebende. Wenn er trotzdem Sex hat, treibt er es im Dunkeln, eine intime, vertrauensvolle Beziehung macht ihm Angst. Die Konsequenz: Er leugnet seine Sexualität, geht womöglich (wie von Prominenten und Politikern bekannt) sogar öffentlich dagegen vor.
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