Nachdem Richard Max verlassen hat, fällt er in ein tiefes Loch, aus dem er kein Entkommen sieht. Seine Freunde sind für ihn da, verstehen Richard nicht. Nach all den Beteuerungen, dass er Max liebt, ist die Behauptung, Max nie geliebt zu haben, unglaubwürdig. Max ist zu gekränkt, um darauf einzugehen. Er lenkt sich mit Liebschaften ab und muss selbst erkennen, dass Richard darauf getroffen reagiert.
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Als Richard von seinem Freund verprügelt nach Hause kommt, kümmert sich Max um ihn. Richard gesteht, dass er ihn vermisst und sucht förmlich seine Nähe, woraufhin sich Max eingestehen muss, dass es doch noch einen Funken Hoffnung gibt.
Allerdings weiß Max, dass Richards Freund alles andere als harmlos und verständnisvoll ist. Nie würde er eine erneute Trennung einfach so hinnehmen. vor allem aber hat Richard viel zu viel Angst vor ihm.
Max bleibt nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren, da alle Versuche, Richard davon zu überzeugen, dass Taylor nicht gut für ihn ist, scheitern. Jedenfalls augenscheinlich.
Richard hat längst für sich beschossen, Taylor endgültig zu verlassen. Doch mit welchen Folgen? Max zittert um eine Chance und um Richards Leben.
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