„Du, Dorit, ich bin schwul!“ – Wie reagieren meine Eltern, wenn ich „es“ ihnen sage? Diese Frage bestimmt einen noch immer dramatischen Augenblick im Coming-out. Dorit Zinn hat einfach „Nein!“ zu ihrem Alex gesagt, sie wollte es nicht glauben. Dann fingen bei ihr die Fragen an. Denn Eltern sind im Augenblick des „Geständnisses“ genauso allein wie ihre Kinder. Was haben sie falsch gemacht? Warum tut ihr Sohn ihnen das an? Wie können sie jetzt alles richtig machen?
Wie Dorit Zinn in der Konfrontation mit dem schwulen Sohn in peinliche und komische Situationen stolpert und Alex plötzlich so richtig bemuttert, erzählt sie in ihrem Buch. Das Ergebnis: eine „Langzeitstudie“ in Sachen Emanzipation und Akzeptanz dort, wo sie am schwierigsten und am nötigsten ist, in der Familie. Dorit Zinn beschreibt, wie sie ihren Sohn neu kennen und begreifen lernt, Ängste überwindet und schließlich auch aus eigener Anschauung wissen will, wie es in der Szene zugeht. Auf dem ersten Schrecken folgen Erlebnisse, aus denen neues Selbstbewusstsein wächst: „Wir haben einen schwulen Sohn. Na und?“ […]
Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH via Amazon.de
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