Die Cazzo-Story • Pornostars, made in Germany

Steffen030

Das Pornobusiness ist ein hartes Business. Der schwule Pornomarkt wird zunehmend unüberschaubarer und ist mit etwa 100 Neuerscheinungen pro Monat fast übersättigt. Journalist Axel Schock blickt mit seiner Recherche hinter die Kulissen der schwulen deutschen Pornofilmindustrie unter besonderer Betrachtung von Cazzo-Film.
Das Buch gibt Antworten auf Fragen, die Sie schon immer stellen wollten: Was passiert am und hinter dem Set? Wie wird gecastet? Top oder bottom? Was passiert bei einem Hänger? Nicht nur die Drehtricks und –tipps geben Aufschluss. Die Cazzo-Story ist eine Erfolgsstory. Der unter dem Pseudonym arbeitende Produzent Jürgen Anger und der Regisseur Jörg Andreas wurden durch einen gemeinsamen Freund vorgestellt. Jürgen Anger hatte bereits viele Erfahrungen als Filmproduzenten unter anderem mit Bruce La Bruce gesammelt, Jörg Andreas hatte gerade sein Studium beendet. Beide gingen mit der Idee, einen schwulen Pornofilm zu inszenieren, schwanger. Es entstand 1996 Berlin Techno Dreams — der Cazzo-Debütfilm. Ein Porno, der das Lebensgefühl der jungen Schwulen der 90er einfängt. Die innovative Pornoschmiede Cazzo-Film präsentierte sich von Anfang an offen schwul und traf auf reges öffentliches Interesse.
Cazzo-Film hebt sich von der Masse durch rasanten Schnitttechniken, das Nebeneinander unterschiedlicher Männertypen und ein eigenes Qualitätssiegel ab. Cazzo-Filme werden in den USA mit Awards ausgezeichnet und hochlobend besprochen. Cazzo-Darsteller mit offenen Armen empfangen und gut bezahlt. Cazzo macht Pornostars, made in Germany!


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