Die jungen Menschen lösen sich von überkommenen Moralvorstellungen, so kann man bei Heise.de lesen. Weiter heisst es in dem Beitrag zur Legalisierung der Homo-Ehe in den USA:
Heise.de
Selbst in den USA werden die Menschen trotz Religion, Tea Party und anderen rechten und konservativen Strömungen toleranter gegenüber Homosexuellen. Nach einer Umfrage der Washington Post und ABC sagen nun bereits 58 Prozent der Amerikaner, dass die Homo-Ehe legalisiert werden sollte. Vor zehn Jahren waren unter der Bush-Regierung noch 55 Prozent dagegen.
Die Konservativen und die Kirchen haben sich auf die Sexual-, Reproduktions- und Familienmoral bislang zurückziehen können. Aber die Menschen scheinen nun auch in God’s Own Country weiter gegangen zu sein und Homosexualität nicht als Sünde und austreib-/therapierbare Orientierung zu sehen, sondern schlicht als Lebensweise, die man akzeptieren kann. Man wird sehen, ob dies auch das Oberste Gericht so sieht, das nächste Woche darüber entscheiden wird, was dann für alle Bundesstaaten Geltung hat. […]